Genuss in jedem Wort

Essen und Schreiben – das sind zwei Dinge, die ich verdammt gerne mache. Daher ist es kaum verwunderlich, dass ich mich auch beruflich in dieses Metier begeben habe. Wobei ich zugeben muss: Durch Zufall (oder Glück?) bin ich mittlerweile ebenso in anderen Bereichen tätig, darf mich sowohl mit Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit als Themenkomplex als auch der universitären Lehre und lebensgeschichtlichen Interviews beschäftigen.

Mein Herz bleibt aber der Kulinarik verschrieben, weshalb mein redaktioneller Schwerpunkt sicherlich hier liegt. Apropos Kulinarischer Journalismus: Dessen Berufsfeld habe ich in meiner Masterarbeit an der Paris Lodron Universität Salzburg, Fachbereich Kommunikationswissenschaft, analysiert.

Der Kulinarik beziehungsweise der Restaurantlandschaft widmete ich mich auch in meiner Masterarbeit am Fachbereich Geschichte. 51 Speisekarten aus 21 Betrieben der Stadt Salzburg mit Datierung in das 19. respektive 20. Jahrhundert habe ich dabei unter die wissenschaftliche Lupe genommen.

Leidenschaft für Medienarbeit

Jetzt kann man sagen, es sind alles nur Wörter, die irgendeine Information vermitteln sollen. Doch gute Texte sind mehr. Sie haben Rhythmus, geben ein Gefühl. Meine Auftraggeber:innen vertrauen darauf – und auch auf weitere Kompetenzen meinerseits.

Food Blogging

Meine ersten regelmäßigen Tastendrücke machte ich bei den Beiträgen für meinen Food Blog Gourmeet me.

Redaktionelle Texte

Kulinarisch-redaktionelles Handwerk erlernte ich über Jahre unter anderem beim Branchenmagazin Falstaff PROFI.

Externe Lehrbeauftragte

Meine Erfahrung und mein Wissen darf ich seit Herbst 2022 auch als Lehrbeauftragte an der Paris Lodron Universität Salzburg weitergeben.

Lebensgeschichtliche Interviews

Interviewpartner:innen Raum für ihre Geschichte geben. Für das Stadtarchiv Salzburg oder MenschenLeben setze ich solche Interviews um.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Biowärme Tirol und ich sind eingespielt. Hier zeichne ich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich und betreue die Social-Media-Kanäle.

Studien an der Universität

Bildung ist nie schlecht. Deswegen habe ich in der Kommunikationswissenschaft und der Geschichte den Master-Studiengang absolviert und bin beim MA Religious Studies sowie dem BSc Digitalisierung-Innovation-Gesellschaft eingeschrieben.

Kochen ist ein Handwerk der Sinne – man schmeckt, riecht, sieht, hört und tastet. Und wenn man diese Gefühle nun mit jemandem teilt, macht das die ganze Sache umso spannender. Daher begeben wir uns auf gourmeetme.com mit euch auf eine Reise der Kulinarik – mit vielen interessanten Themen, Persönlichkeiten und Rezepten.

© Daniel Traunfellner Photography

Ein Auszug meiner Arbeiten

Die meisten meiner Kund:innen begleiten mich seit Jahren. Dabei sind sie thematisch breit gefächert: die einen stammen aus dem kulinarischen Segment, andere zählen zu den Regionalmedien, wieder andere zur nachhaltigen Energie- und Wärmewirtschaft.

Kulinarisch-redaktionelle Arbeit

Nicht nur über Essen zu schreiben, sondern die ganze kulinarische Branche redaktionell abzugrasen, ermöglichte mir mein jahrelanges Engagement bei Falstaff PROFI – Online-Redaktion als auch Print. Seit geraumer Zeit darf ich auch für den Genusspunkt von Alexandra Gorsche & Heimo Jessenko tätig sein.

© Daniel Traunfellner Photography

APROPOS-Rezeptkolumne

Einblicke in verschiedene Länderküchen und Essstile ermöglichen mir die Verkäufer:innen der Salzburger Straßenzeitung APROPOS auf äußerst charmante Art und Weise. Auch wenn es die eine oder andere sprachliche Barriere geben sollte: Rezept haben wir bis jetzt immer eines gemeinsam gestalten können. Es erscheint monatlich auf Seite 27.

Alles weitere …

… liest man auf meinen Social-Media-Kanälen oder schreibt mir für mehr Informationen eine Mail.

© Daniel Traunfellner Photography
© PULS 4 / Jörg Klickermann
© PULS 4 / Jörg Klickermann

Die Kochgiganten

Ich war sechs Wochen lang im Fernsehen zur Primetime auf PULS 4 zu sehen! Gemeinsam mit zehn weiteren Teilnehmer:innen kämpfte ich um den Titel.

Warum ich mich überhaupt für die Sendung beworben haben? Wahrscheinlich war es eine Mischung aus der Suche nach einer neuen Herausforderung und „die wählen eine ja so und so nicht für die Show aus“. Wobei ich jetzt stolz bin, dass ich mitgemacht habe. War eine spannende und lehrreiche Zeit. Und tolle Köch:innen habe ich auch kennenlernen dürfen. Irgendwann muss man sich einmal was trauen, oder?

Wie es bei der »heißesten Kochshow Österreichs« im Finale für mich ausging, liest du hier:

Für das Tiroler Magazin habe ich im Winter 2024 meine ganz persönliche Geschichte aufgetischt: